Schwarzer Himmel
An jeden Morgen diesen Tages, Nebelschwaden waren es, kalter Hauch, der Frisch den Tau auf goldenen Laub niederschlägt, die Sichtweite ist beschränkt bis zum nächsten Baum in dieser Allee, die Kälte ist unangenehm, die Kleidung ein Käfig hält einen gefangen. Eigentlich schön doch nicht ohne Dich, denn ich friere, hältst Du mich nicht, ein Blick zum Himmel ist nicht gestattet, der Nebel ist dicht und spendet kaum Licht, er wirkt fast wie der Schatten des nichts, Deine bunte Kleidung ist das Letzte was ich sichte danach Trauer ich, weil ich Dich nie wieder sehe. Du verschwindest den Weg entlang, den ich nicht sehe, ich kann ihn nur ahnen, jedoch nicht verstehen. Die Stille, die mich umgibt, ist gruselig, verloren, leer und gelogen, denn ich fühle mehr, hier werden meine Tränen geboren, denn hier sah ich Dich das letzte mal, Du gingst ohne meinen Segen, das war der Tag an dem der regen fiel. Seither ist es verschwiegen ruhig, ich nehme nichts mehr wahr, ich liebe Dich und weiß nicht, was geschah, war es ein Unfall, ein Unglück oder unser Streit, der Himmel ist schwarz und ohne Licht seit dem Tag an dem Du für immer von mir gingst. Der ewige Herbst vernarbt mein Herz das tiefe Grau, in das ich schaue, zeichnet mich denn mein Tränenfluss ist der blaue Ring um meine Augen, tief bis fast ins dunkle negrid, denn ich weine endlos, um Deine Liebe, Zärtlichkeit und Dein Gefühl, Dein Blick, der mich so aufwühlt, doch der Himmel ist schwarz und ohne Licht seit dem Tag an dem Du für immer von mir gingst.
Du sagtest kein Wort zu mir, als Du gingst von hier, Dein Teller von dem Du aßt, steht noch unberührt am gleichen Platz, wir wollten essen und Reden, über das, was geschah, vorherige Nacht, doch Du hüllst Dich in Schweigen, und das Jahre schon, dieses ist gar nicht Dein eigen, denn Du tatst alles Debattieren, das letzte was ich von Dir hörte, war, leb Dein Leben, wie bisher, ich bin Dein Engel und schau zu Dir, Doch mein Himmel ist schwarz und ohne Licht denn ich sehe Dich mein Engel nicht, mein Himmel ist schwarz und ohne Licht, seit dem Tag an dem Du für immer gingst.
Kein Brief kein Wort keine Nachricht, nichts was mir Dein Verschwinden erklärt, jede Träne, die ich um Dich weine ist, genauso viel Wert, wie das Herzblut was uns vereinte, jedoch sind sie leise, still und leer, denn sie sehnen sich nach Deiner Heimkehr, unser gemeinsames Herzblut war laut, weniger Sehnsucht und voller taten sie waren das Meer gegenseitigen Interesses und fragen, Du gingst und alles, was ich sah, war, Du lachtest nicht mehr. Mein Himmel ist schwarz und ohne Licht denn ich sehe Dich mein Engel nicht, mein Himmel ist schwarz und ohne Licht, seit dem Tag an dem Du für immer gingst.
Ich denke an die Momente, die uns vereinte, ich denke an die Stunden, die wir zusammen verbrachten, ich denke an die Worte über, die wir lachten, ich denke an die Augenblicke, in der die Romantik uns glückliche Tränen schickte, ich denke an die Zeiten unserer Traurigkeit, doch nach jedem Atemzug sehe ich dieses Bild vor mir, was in mir wiegt so schwer, denn als Du für immer gingst lachtest Du nicht mehr. Mein Himmel ist schwarz und ohne Licht denn ich sehe Dich mein Engel nicht, mein Himmel ist schwarz und ohne Licht, seit dem Tag an dem Du für immer gingst.